Dienstag, 29. Dezember 2015

Rezension zu „Der Junge, der von den Sternen kam“ von Gernot Jennerwein und Claudia Meinicke



Kurzbeschreibung:

„Die Geschichte eines kleinen Jungen 
mit einer großen Sehnsucht.“
















Meine Meinung:

Die Geschichte ist einfach zauberhaft und Höchstemotional. Der kleine Sternenjunge ist ganz allein, kann sich jedoch alles wünschen, was er möchte. Doch all seine Wünsche können ihm eines nicht nehmen: seine Einsamkeit. Das Buch berührt einen zutiefst. Die Aquarelle sind ebenso wundervoll, wie liebevoll gemalt. Bei jedem Mal hinschauen, kann man neue kleine Details entdecken.

Das Buch ist aufgeteilt auf die Bilderbuchgeschichte um diese gemeinsam mit seinen Kindern zu entdecken und hinten im Buch gibt es nochmal die zusammengefasste Geschichte zum Vorlesen.

Es eignet sich für Erwachsene und Kinder gleichfalls, denn die Geschichte ist einfach zeitlos und übermittelt eine tolle und wichtige Botschaft, die in der heutigen Zeit leider oft in Vergessenheit gerät.


Cover:

Das Cover ist genauso schön gemalt, wie die restlichen Aquarelle im Buch und an dem traurigen Blick vom Sternenjungen kann man gut seine Einsamkeit erkennen.


Fazit:


Ein wundervolles Buch für die ganze Familie!



Ich gebe dem Buch 5 von 5 Möpsen.




Ich danke Claudia Meinicke für das Rezensionsexemplar.


Infos zum Buch:

Verlag:  Verlagshaus el Gato (2015)
ISBN: 978-3943596946
Preis: 19,90 Euro
Gebunden, 52 Seiten
















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